Bahnübergang Heideäcker
Nachweis der Wichtigkeit der Verbindung für den Fuß- und Radverkehr im Zuge der Beseitigung des plangleichen Bahnübergang Heideäcker /Kinzigtalbahn.
Nachweis der Wichtigkeit der Verbindung für den Fuß- und Radverkehr im Zuge der Beseitigung des plangleichen Bahnübergang Heideäcker /Kinzigtalbahn.
Der Nahmobilitäts-Check für die Stadt Eschborn erarbeitet gemeinsam mit den Aktueren vor Ort Maßnahmen, die die sichere Erreichbarkeit der Gewerbegebiete sowie der Wohn- und Mischgebiete für den Fuß- und Radverkehr stärken.
Erarbeitung eines Empfehlungsnetzes für Schüler-Radrouten zu den weiterführenden Schulen im Kreis Bergstraße mit fachliche Analyse des Radroutennetzes und der Radabstellanlagen an Schulen.
Das Ziel dieser Studie war es, eine Verbindung zu identifizieren, die eine durchgängige Nutzung für den Radverkehr ermöglicht.
Ein zentraler Schwerpunkt der Machbarkeitsstudie lag darin, den Mehrwert einer hochwertigen neuen Radverkehrsinfrastruktur in den Gemeinden zwischen Aschaffenburg und Hanau sowie in den beiden Städten sowohl für die Politik als auch für die Öffentlichkeit deutlich hervorzuheben.
Vorplanung für eine sichere und durchgängige Rad-Verbindung Bahnhof – Hochschulcampus als Grundlage für einen Förderantrag.
Als eine Maßnahme des Radverkehrskonzeptes wurde durch die Stadtverordneten die Einrichtung einer Fahrradstraße in der Darmstädter Straße und der Goethestraße beschlossen.
Erstellen eines Radverkehrskonzeptes für die Stadt Griesheim zur Förderung des Fahrrades als Alltagsradverkehrsmittel. Das Konzept trifft als Rahmenplan Aussagen über bauliche, betriebliche, verkehrsrechtliche und -lenkende Maßnahmen sowie ergänzt durch flankierende Maßnahmen aus den Bereichen Kommunikation, Organisation und Kooperation. Dabei stehen insbesondere die Aspekte der Verkehrssicherheit und der Attraktivität durch direkte Erreichbarkeit der Ziele für den Radverkehr im Vordergrund
olitischen Zielrichtung im Rahmen der Neuaufstellung des Landesradverkehrsplans 2030 deutlich stärker auf den Alltagsradverkehr (v.a. Schüler- und Berufspendelverkehre) fokussiert werden. Im Ergebnis des Projektes stehen die Konzeption eines durchgehenden landesweiten Netzes in GIS und die Ableitung des Handlungsbedarfs für die Umsetzung dieses Netzes.
Die Stadt Rodgau will ein integriertes Mobilitätskonzept erstellen lassen. In der 1. Stufe gilt es als Grundlage für die weitere Bearbeitung eine umfassende Bestandserhebung für alle Verkehrsarten durchzuführen sowie ein Verkehrsmodell zu erstellen. Die Bestandsanalyse für die Hauptnetze des Fuß- und Radverkehrs erfolgt durch Mobilitätslösung. Die Bearbeitung erfolgt in enger Abstimmung mit dem ZIV.
Der Nahmobilitäts-Check für die Stadt Kelsterbach erarbeitet gemeinsam mit den Aktueren vor Ort Maßnahmen, die die sichere Erreichbarkeit insbesondere der Stadtmitte und des Bahnhofs für den Fuß- und Radverkehr stärken.