Fahrradstraße Goethestraße
Als eine Maßnahme des Radverkehrskonzeptes wurde durch die Stadtverordneten die Einrichtung einer Fahrradstraße in der Darmstädter Straße und der Goethestraße beschlossen.
Als eine Maßnahme des Radverkehrskonzeptes wurde durch die Stadtverordneten die Einrichtung einer Fahrradstraße in der Darmstädter Straße und der Goethestraße beschlossen.
Mit der gesetzlichen Verankerung des schulischen Mobilitätsmanagement Anfang 2021 im Berliner Mobilitätsgesetz ist ein wichtiger Eckpfeiler zur Berliner Verkehrswende gesetzt. Rahmen des Projektes sollen bis 2024 sowohl das Konzept und das konkrete Programm entwickelt sowie an mehreren Pilotprojekten erprobt und geschärft werden.
Im Rahmen des Programms „Besser zur Arbeit“ ehemals „südhessen effizient mobil“ Beratung von Betrieben und Stadtverwaltungen mit dem Ziel eines „passgenauen“ Mobilitätsplans.
Seit 2021 Moderation und Koordination sowie fachliche Begleitung Runden Tischs Nahmobilität.
Unter dem Motto „Besser zur Schule“ unterstützt das Land Hessen landesweit Schulen, Schulträger und Kommunen dabei, gemeinsam konkrete Maßnahmen und Projekte zum Schulischen Mobilitätsmanagement zu entwickeln, zügig umzusetzen, strukturell zu verankern und langfristig zu verstetigen.
Der Nahmobilitäts-Check für die Stadt Eschborn erarbeitet gemeinsam mit den Aktueren vor Ort Maßnahmen, die die sichere Erreichbarkeit der Gewerbegebiete sowie der Wohn- und Mischgebiete für den Fuß- und Radverkehr stärken.
Erarbeitung eines Empfehlungsnetzes für Schüler-Radrouten zu den weiterführenden Schulen im Kreis Bergstraße mit fachliche Analyse des Radroutennetzes und der Radabstellanlagen an Schulen.
Die Machbarkeitsstudie für eine Radschnellverbindung zwischen Aschaffenburg und Hanau soll eine Verbindung identifizieren, die eine durchgängige und zügige Nutzung ermöglicht.
Seit 2021 Moderation und Koordination sowie fachliche Begleitung des seit 2008 bestehenden Runden Tischs Radverkehr.
Erstellen eines Radverkehrskonzeptes für die Stadt Griesheim zur Förderung des Fahrrades als Alltagsradverkehrsmittel. Das Konzept trifft als Rahmenplan Aussagen über bauliche, betriebliche, verkehrsrechtliche und -lenkende Maßnahmen sowie ergänzt durch flankierende Maßnahmen aus den Bereichen Kommunikation, Organisation und Kooperation. Dabei stehen insbesondere die Aspekte der Verkehrssicherheit und der Attraktivität durch direkte Erreichbarkeit der Ziele für den Radverkehr im Vordergrund