Fußverkehrskonzept für die Gesamtstadt Erlangen
Für die Stadt Erlangen wird ein gesamtstädtisches Fußverkehrskonzept erarbeitet, für das die Planungsbüros Mobilitätslösung und LK Argus Kassel GmbH (federführend) beauftragt wurden.
Für die Stadt Erlangen wird ein gesamtstädtisches Fußverkehrskonzept erarbeitet, für das die Planungsbüros Mobilitätslösung und LK Argus Kassel GmbH (federführend) beauftragt wurden.
Seit 2017 begleiten wir im Auftrag der Stadt Offenbach am Main die Kindermeilen-Kampagne um teilnehmende Schulen, Kindergärten und Vereine zu informieren und bei der Durchführung zu unterstützen sowie die Aktion in der Öffentlichkeit wirksam zu präsentieren. Das alles anlässlich des weltweiten Aktionstag „Zu Fuß zur Schule“ am 22. September.
Der Mainuferbereich der Gemeinde Kleinostheim ist sowohl ein wichtiges Naherholungsziel mit Spielplätzen, Biergärten usw. als auch ein Abschnitt des überregionalen Mainradwegs. So kommt es regelmäßig zu Konflikten zwischen zu Fuß Gehenden und Radfahrenden. Die Verkehrsuntersuchung zeigt konkrete Maßnahmen (Vorplanung) auf, wie die konfliktbehaftete Situation entspannt werden kann.
Unter dem Motto „Besser zur Schule“ unterstützt das Land Hessen landesweit Schulen, Schulträger und Kommunen dabei, gemeinsam konkrete Maßnahmen und Projekte zum Schulischen Mobilitätsmanagement zu entwickeln, zügig umzusetzen, strukturell zu verankern und langfristig zu verstetigen.
Nachweis der Wichtigkeit der Verbindung für den Fuß- und Radverkehr im Zuge der Beseitigung des plangleichen Bahnübergang Heideäcker /Kinzigtalbahn.
Der Nahmobilitäts-Check für die Stadt Eschborn erarbeitet gemeinsam mit den Aktueren vor Ort Maßnahmen, die die sichere Erreichbarkeit der Gewerbegebiete sowie der Wohn- und Mischgebiete für den Fuß- und Radverkehr stärken.
Der Nahmobilitäts-Check für die Stadt Kelsterbach erarbeitet gemeinsam mit den Aktueren vor Ort Maßnahmen, die die sichere Erreichbarkeit insbesondere der Stadtmitte und des Bahnhofs für den Fuß- und Radverkehr stärken.
Als vorbereitende Maßnahme zur Verbesserung der Situation im Fuß- und Radverkehr waren für die zu untersuchenden Abschnitte der Heidelberger Landstraße (2017/18) und der Dieburger Straße (2018/19) Angebort und Nahcfrage des ruhenden Verkehrs (Parken) zu ermitteln.
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL) führt zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) in fünf Pilotkommunen einen Nahmobilitäts-Check durch. Dabei werden gemeinsam mit Planungsbüros passgenaue Maßnahmen zur Stärkung der Nahmobilität in einem Nahmobilitätsplan dokumentiert. Dieser soll die Umsetzung von Maßnahmen untersützen. Das Integrierte Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) begleitet die Prozesse im Auftrag des HMWEVL fachlich.