Projektlaufzeit:
2021 bis 2023
Auftraggeberin:
Städte Hanau und Aschaffenburg, der Main-Kinzig-Kreis sowie die Gemeinden Großkrotzenburg, Kahl, Karlstein, Kleinostheim und Mainaschaff
Kooperation:
AB Stadverkehr, Bornheim (federführend), tippingpoints, Bonn (Kommunikation)
Inhalt:
Die Machbarkeitsstudie für eine Radschnellverbindung zwischen Aschaffenburg und Hanau soll eine Verbindung identifizieren, die eine durchgängige und zügige Nutzung ermöglicht.
Im ersten Schritt gilt es eine Grobtrasse zu identifizieren, die den Rahmen bildet für die Planung einer Vorzugstrasse im Laufe des Jahres 2022.
Im Verlauf der Machbarkeitsstudie sind Beteiligungen geplant.