Runder Tisch Radverkehr: Moderation und fachliche Begleitung
Seit 2021 Moderation und Koordination sowie fachliche Begleitung des seit 2008 bestehenden Runden Tischs Radverkehr.
Seit 2021 Moderation und Koordination sowie fachliche Begleitung des seit 2008 bestehenden Runden Tischs Radverkehr.
Das Flurstück Im Landwehr in Hattersheim soll als Wohngebiet für rund 1.500 Menschen entwickelt werden, geplant ist auch eine Kita.
Das Mobilitätskonzept zeigt auf, wie durch eine bedarfsgerechte Palette an alternativen und innovativen Mobilitätsangeboten den zukünftigen Bewohnerinnen und Nutzerinnen Optionen für eine veränderte Verkehrsmittelwahl gegeben werden kann.
Erstellen eines Radverkehrskonzeptes für die Stadt Griesheim zur Förderung des Fahrrades als Alltagsradverkehrsmittel. Das Konzept trifft als Rahmenplan Aussagen über bauliche, betriebliche, verkehrsrechtliche und -lenkende Maßnahmen sowie ergänzt durch flankierende Maßnahmen aus den Bereichen Kommunikation, Organisation und Kooperation. Dabei stehen insbesondere die Aspekte der Verkehrssicherheit und der Attraktivität durch direkte Erreichbarkeit der Ziele für den Radverkehr im Vordergrund
olitischen Zielrichtung im Rahmen der Neuaufstellung des Landesradverkehrsplans 2030 deutlich stärker auf den Alltagsradverkehr (v.a. Schüler- und Berufspendelverkehre) fokussiert werden. Im Ergebnis des Projektes stehen die Konzeption eines durchgehenden landesweiten Netzes in GIS und die Ableitung des Handlungsbedarfs für die Umsetzung dieses Netzes.
Die Stadt Rodgau will ein integriertes Mobilitätskonzept erstellen lassen. In der 1. Stufe gilt es als Grundlage für die weitere Bearbeitung eine umfassende Bestandserhebung für alle Verkehrsarten durchzuführen sowie ein Verkehrsmodell zu erstellen. Die Bestandsanalyse für die Hauptnetze des Fuß- und Radverkehrs erfolgt durch Mobilitätslösung. Die Bearbeitung erfolgt in enger Abstimmung mit dem ZIV.
Erstellen eines Mobilitätskonzeptes das die Möglichkeiten aufzeigt, wie durch eine bedarfsgerechte Palette an alternativen und innovativen Mobilitätsangeboten den zukünftigen Bewohnenden und Nutzenden Optionen für eine veränderte Verkehrsmittelwahl gegeben werden kann. Ziel ist den Pkw-Besitz bzw. die -Nutzung möglichst gering, auf einem stadtverträglichen Maß zu halten und so einen Stellplatzschlüssel von 0,7/Wohneinheit zu erreichen.
Der Nahmobilitäts-Check für die Stadt Kelsterbach erarbeitet gemeinsam mit den Aktueren vor Ort Maßnahmen, die die sichere Erreichbarkeit insbesondere der Stadtmitte und des Bahnhofs für den Fuß- und Radverkehr stärken.
Als vorbereitende Maßnahme zur Verbesserung der Situation im Fuß- und Radverkehr waren für die zu untersuchenden Abschnitte der Heidelberger Landstraße (2017/18) und der Dieburger Straße (2018/19) Angebort und Nahcfrage des ruhenden Verkehrs (Parken) zu ermitteln.
Zur Verbesserung der Angebotssituation für den Alltags-Radverkehr wurde ein konsistentes Rad-Hauptnetz für Hessen (ML federführend) entwickelt und geeignete Korridore für Radschnellverbindungen (ML in Kooperation mit ZIV) identifiziert.
Die Stadt Rodgau rechnet auch in den kommenden Jahren mit einem Zuwachs an Wohnbevölkerung, verbunden mit einem entsprechenden Bedarf an Wohnbauflächen. Für die Realisierung plant sie die Entwicklung eines neuen Stadtteils „Rodgau-West“.
Ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb wurde bereits durchgeführt, nun gilt es den prämierten Beitrag von prosa Architektur + Stadtplanung in einem städtebaulichen Rahmenplan weiter zu konkretisieren. Dabei ist auch der innovative und zukunftsfähige Verkehrs- und Mobilitätsansatz weiter zu vertiefen.